Hundeelend Sandra Hoyn
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Hundeelend
„Auf ihren Reisen in ferne Länder, genauer nach Gambia, Indien, Marokko und Thailand, fiel Sandra Hoyns Blick immer wieder auf Tiere: verletzt, gequält oder tot. Geschundene Kreaturen, wie man sie häufig in diesen Ländern findet und die vor allem für mitteleuropäische Haustierbesitzer schockierend wirken. (... ) Ihre Tierfotografien funktionieren auf einer anderen Ebene, wie Metaphern, die existenzielle Fragen von Leben und Tod sowie Elend und Mitleid vermitteln.“
Auszug aus „Kodak Nachwuchs Förderpreis 2002-2004“, Anna Gripp