In der Serie innerer Welten geht es nicht um äußere Ähnlichkeit, sondern um das Unsichtbare: Stimmungen, Brüche, Erinnerungen. Jedes dieser Portraits trägt seine eigene Geschichte – nicht laut, sondern leise, eingefangen in Linien, Farben und Flächen, die andeuten statt zu erklären.
Manche fragil und stark zugleich – als würden sie gleichzeitig etwas festhalten und loslassen wollen. Oder fast Tröstlich – als hätten sie gelernt, mit dem Unausgesprochenen zu leben.
Diese Porträts sind keine Abbildungen – sie sind Empfindungen. Momentaufnahmen seelischer Zustände. Jede Figur spricht in ihrer eigenen Sprache, und doch gehören sie zusammen: als Teil einer Erzählung über das Menschsein – sensibel, unperfekt, echt.