Arbeiten im Raum
Karen Dierks

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  • 2015 – da so macht., Ausstellung im Rahmen von Podest
  • 2015 – Neuinterpretation der Oper Alcina, Eröffnungsszene. Illustration: Miriam Everaers
  • 2015 – Neuinterpretation der Oper Alcina
  • 2015 – Neuinterpretation der Oper Alcina
  • 2015 – Neuinterpretation der Oper Alcina, „Ah! Mio cor“. Illustration: Miriam Everaers
  • 2015 – Neuinterpretation der Oper Alcina
  • Der Schwarzraum – Gang 1. Assoziationen: Gemütlichkeit, Schutz, Nachts in der Wohnung
  • Gang 2. Assoziationen: Weich, schlafen, Mutterleib
  • Gänge 3 und 4. Die Gangbreite variierte, die Folie und die Fäden spielten mit den unangenehmen Assoziationen der Farbe
  • Das Ende. Assoziation: Unendlichkeit, Weltraum. Spiegelfliesen auf dem Boden wirkten wie Fenster in eine andere Ebene.
  • Durch die Lichter, die sich am Boden spiegelten, fand eine Raumauflösung statt
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Im Winter 2014 / Frühjahr 2015 wurden die Erstsemester des Masterstudienganges in ein Rechercheseminar gesetzt, bei dem letzten Endes eine Ausstellung herauskommen sollte. Es war für uns alle ein langer und anstrengender Weg, der verschiedene Abzweigungen nahm und in einer großen Schredderaktion von nicht freigegebenen Interviews unserer Dozenten endete. Im Rahmen der damaligen Podest-Ausstellung haben wir einen Raum komplett mit unseren Recherchen gepflastert und nannten es „da so macht.“

Während wir die Camera What in Hagen präsentierten entwickelte ich in Kooperation mit Miriam Everaers und Vanessa Inckemann eine Neuinterpretation inklusive Bühnenbild zu der Oper „Alcina“ im Wintersemester 2015.

Im Sommersemester 2016 dann arbeiteten wir direkt im Anschluss weiter an einem neuen gemeinsamen Projekt: Der Schwarzraum war ein synästhetischer Erlebnisraum, in dem die Farbe Schwarz mit allen Sinnen erfahrbar gemacht wurde. Auf Grundlage einer Umfrage haben wir ein umfassendes Konzept gestellt und verschiedene Assoziationen mit der Farbe Schwarz nicht nur begehbar, sondern vor allem erfahrbar gemacht. Der Raum war absolut Lichtdicht gestaltet und die Besucher mussten sich durch verschiedene Gänge in den letzten Raum tasten. Das Projekt fand im Sommer 2016 statt. Das Video in der Beschreibung gehört zu unserem Dokumentationsfilm, an dem Kira Jung mitgewirkt hat.

2015 – da so macht., Ausstellung im Rahmen von Podest
2015 – Neuinterpretation der Oper Alcina, Eröffnungsszene. Illustration: Miriam Everaers
2015 – Neuinterpretation der Oper Alcina
2015 – Neuinterpretation der Oper Alcina
2015 – Neuinterpretation der Oper Alcina, „Ah! Mio cor“. Illustration: Miriam Everaers
2015 – Neuinterpretation der Oper Alcina
Der Schwarzraum – Gang 1. Assoziationen: Gemütlichkeit, Schutz, Nachts in der Wohnung
Gang 2. Assoziationen: Weich, schlafen, Mutterleib
Gänge 3 und 4. Die Gangbreite variierte, die Folie und die Fäden spielten mit den unangenehmen Assoziationen der Farbe
Das Ende. Assoziation: Unendlichkeit, Weltraum. Spiegelfliesen auf dem Boden wirkten wie Fenster in eine andere Ebene.
Durch die Lichter, die sich am Boden spiegelten, fand eine Raumauflösung statt

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