Bildbearbeitung: HDR-Simulation btuned.de/Robert Denecke
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Die meisten digitalen Bilder verwenden nur 256 Helligkeitsstufen (8 Bit) für jeden der Rot-, Grün- und Blau-Farbkanäle. Diese Farbtiefe reicht oftmals nicht aus, um die in natürlichen Szenen vorkommenden Helligkeitsunterschiede wiederzugeben. Ein HDR (High Dynamic Range) -Bild kann diese detailgetreu speichern, so bleiben Details in sehr dunklen und hellen Bereichen erhalten. Die hier gezeigte Veredelung ist KEIN echtes HDR-Bild, da der Effekt hier nur durch Bearbeitung eines Einzel-Bildes erzeugt wird, deshalb auch mit HDR-Simulation betitelt. Dennoch ein optisch ansprechender Look, irgendwo zwischen Realität und Zeichnung.